Das elementare Thema meiner künstlerischen Arbeiten ist “Liebe” in ihren vielfältigen Ausdrucksmöglichkeiten in Lebensweisen und -ansichten.

Es ist das unsterbliche Thema in jeder künstlerischen Darstellungsform, das sich in der Bildenden Kunst, in der Musik, Literatur ausdrückt und auch als elementares Thema im Mittelpunkt in der Religion und Mythologie wieder findet.

Die künstlerische Herausforderung für mich ist die Balance zwischen individueller Reflexion und die Erkenntnis über mögliche Lösungen in meinen Bildern darzustellen.

In meinen Bildern hat das Widersprüchliche, Verborgene und Gewagte seinen Platz und in ihrer vieldeutigen Begrifflichkeit können sie enttäuschen oder auffordern den Begriff und seine Erwartung im Gesehenen neu zu definieren.

Diese Widersprüchlichkeit unseres Sehens und unserer Erfahrung, versetzt uns in die Lage, immer wieder die Kraft der Verbildlichung zu spüren und jene Vorstellungen und Gegenbilder in uns entwickeln, ohne die wir nicht überleben könnten.

In dieser szenischen Unabgeschlossenheit und Widersprüchlichkeit möchte ich die Fantasie des Betrachters anregen und letztendlich immer
wieder Verwunderung auslösen.
Seit 2006 arbeite ich unter dem Künstlernamen                 ZOE  




Kunst hat für mich die deutliche Tendenz, sich einer eindeutigen
sprachlichen Erfassung zu entziehen.